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Tibet CARDIO Caps

Tibet CARDIO Caps | 80 cps

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TibetOriginal

Ein Naturprodukt der Himalaya-Medizin zur Unterstützung der richtigen Herzfunktion.  Mit hohem Gehalt an Omega-7-Fettsäure.
- Nahrungsergänzungsmittel - 

Sanddorn hat viele Vorteile für den menschlichen Organismus. Einer der wichtigsten ist seine positive Wirkung auf die Herzgesundheit. Er trägt nicht nur zur richtigen Funktion des Herzmuskels bei, sondern auch zur normalen Funktion des gesamten Herz-Kreislauf-Systems. 

Um die Vorteile von Sanddorn bestmöglich nutzen zu können, muss eine hochwertige Sorte verwendet werden, aus deren Früchte die wertvollsten Nährstoffe zur Unterstützung der Herztätigkeit extrahiert werden.

Daher verwenden wir für die Herstellung von Tibet Cardio ausschließlich tibetischen Sanddorn, der nur im tibetischen Hochland wächst und deutlich höhere Nährstoffkonzentrationen aufweist als der in Europa weit verbreitete Seedorn. Durch anspruchsvolle Extraktion wird aus dieser seltenen Hochgebirgs-Sanddornsorte die patentierte Komponente CardiOmegia gewonnen. Sie ist extrem reich an Omega-7-Fettsäuren.

Das Naturprodukt aus der Hochgebirgsumgebung des Himalaya kann von der ganzen Familie genossen werden, auch von Kindern ab 3 Jahren oder Vegetariern. Die Kapseln sind ausschließlich aus pflanzlichen Stoffen hergestellt.

Zusammensetzung 1 Kapsel: optimierter Bio-Extrakt aus tibetischem Sanddorn (Hippophae tibetana) 270 mg, Kräuterkapsel (HPMC), Füllstoff – pflanzliches Magnesiumstearat (6 mg)

Empfohlene Dosierung: 3 Kapseln 2x täglich

Hinweis: Nicht für Kinder unter 3 Jahren bestimmt. Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit konsultieren Sie mit Ihrem Arzt. Nahrungsergänzungsmittel sind nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche Nahrung gedacht. Überschreiten Sie die empfohlene Tagesdosis nicht! An einem trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung bei Temperaturen von 10-25 °C lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.

Nettogewicht: 30 g 

 

Die Ureinwohner Tibets kümmerten sich in vielerlei Hinsicht um ihr Herz, weshalb Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Himalaya im Gegensatz zu vielen westlichen Zivilisationen nicht die häufigste Todesursache sind. Jahrhundertelang lernten sie langsamer zu leben, sich von der Alltagsroutine nicht stressen zu lassen und sich gesund zu ernähren. Auch der tibetische Sanddorn, der in diesen Gebieten reichlich wächst und ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Ernährung ist, trägt zur richtigen Funktion des Herzens und des gesamten Herz-Kreislauf-Systems bei. In der heutigen westlichen Zivilisation ist das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit dem sogenannten metabolischen Syndrom verbunden.
Das metabolische Syndrom (MS) ist ein Fachbegriff, der eine Reihe von Risikofaktoren oder Krankheiten abdeckt, die häufig zusammen auftreten und zu vorzeitigen gesundheitlichen Komplikationen führen. Es ist auch als Syndrom X, Reaven-Syndrom oder Insulinresistenz-Syndrom bekannt. MS führt wiederum zur Entwicklung von Diabetes Typ-2 und Kreislaufproblemen (Atherosklerose, Myokardinfarkt oder Schlaganfall).

Zu den Symptomen des metabolischen Syndroms gehören:

Abdominale Fettleibigkeit
Hoher Blutdruck
Hoher Triacylglycerinspiegel
Niedriger HDL-Cholesterinspiegel
Diabetes melitus Typ-2

Fettleibigkeit ist einer der Grundfaktoren bei der Entwicklung von MS. In der Praxis ist nicht der Gesamtanteil des Fettgewebes wichtig, sondern dessen Verteilung. Wir reden über abdominale Fettleibigkeit – die Ansammlung von Fett im Bauchbereich. Taillenumfänge über 80 cm bei Frauen und 94 cm bei Männern gelten als Risikowerte. Ein hohes Risiko für Stoffwechselkomplikationen bedeuten 88 cm Taillenumfang bei Frauen und 102 cm bei Männern.

Wenn der Blutdruck langfristig über 140/90 mmHg liegt, ist auch das ein Risikofaktor. Dasselbe gilt auch für Fälle, in denen bereits eine Therapie wegen zu hohem Blutdruck stattfindet.

Triacylglycerine/Triglyceride (TAG) – diese Grundbestandteile von tierischen Fetten und pflanzlichen Ölen sollten im Körper einen Wert 1,7 mmol/l nicht übersteigen. Es gilt auch, dass je jünger man ist, desto niedriger sollte der Triacylglycerinspiegel sein.
 
Der Triglyceridspiegel (TAG) interessiert Ärzte meist im Zusammenhang mit Atherosklerose, also Arterienverkalkung. Hohe TAGs sind zusammen mit hohem Cholesterinspiegel einer der Risikofaktoren, die die Speicherung von Fettpartikeln in den Arterienwänden verursachen. Die Gefäßwände werden dicker, verlieren ihre Elastizität und verengen sich schließlich, was zu einem schlechteren Blutdurchfluss führt. Manchmal können sie sich vollständig schließen und ein kardiovaskuläres Ereignis verursachen. Mit fortschreitender Atherosklerose besteht daher ein zunehmendes Risiko, dass wir einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erleiden, dass unsere Beine schlechter durchblutet werden oder dass wir Augen- oder Nierenschäden davontragen.
 

 

HDL-Cholesterin, also "gutes" Cholesterin, beteiligt sich am Transport von Cholesterin aus den Geweben, in denen es gespeichert ist, zurück in die Leber, wo es verarbeitet wird. Ein niedriger HDL-Cholesterinspiegel (bei Frauen unter 1,3 mmol/l, bei Männern unter 1,0 mmol/l) bedeuten ein Risiko für die Entwicklung von Atherosklerose. Natürlich werden auch der Cholesterinspiegel insgesamt und das Verhältnis zwischen HDL- und LDL-Cholesterin berücksichtigt.

Diabetes mellitus Typ 2 – diese Krankheit wird hauptsächlich durch einen Zustand verursacht, bei dem das Gewebe nicht richtig auf Insulin reagieren kann und Glukose nur schlecht in die Zellen gelangt. Man spricht dabei auch von Insulinresistenz.

Omega-7-Fettsäuren haben aufgrund von Forschungen, die ihre Wirkung auf den Fettstoffwechsel im Detail untersucht haben, Aufmerksamkeit erregt. Es ist nämlich bekannt, dass sie auf natürliche Weise in der Struktur menschlicher Zellen vorkommen, und die Frage war, ob Omega-7-Fettsäuren den Körper daran hindern können, Fett anzusammeln. Aufmerksamkeit wurde auch ihrer Fähigkeit gewidmet, Fett abzubauen und so umzuwandeln, dass Glukose im Körper nicht in Form von Fett gespeichert wird, sondern in Energie umgewandelt wird, was die Gewichtskontrolle erleichtert.

Weitere Forschungen, wie die unter Führung von Dr. Bernstein im Jahr 2014, untersuchten im Rahmen einer kontrollierten Studie, in der einige Teilnehmer ein Placebo und andere Omega-7-Fettsäuren bekamen, ob Omega-7-Fettsäuren die in den Venen zirkulierende Menge an schlechtem Cholesterin (LDL) reduziert, was zur Aufrechterhaltung der Gefäßwandflexibilität beitragen würde.

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