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Yetti SANDDORN Gummies

Yetti SANDDORN Gummies | 60 Stück Bonbons

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GlutenFree
Vegan
TibetOriginal

Gesunde Leckerei aus der Hochgebirgsumgebung des Himalaya zur Unterstützung der Immunität. Mit hohem Gehalt an Vitamin C und anderen Nährstoffen.
- Nahrungsergänzungsmittel - 

Dieses Naturprodukt aus der Hochgebirgsumgebung des Himalaya voller wohltuender Extrakte aus Sanddorn und Preiselbeere ist auch für Vegetarier geeignet, da es keine tierische Gelatine enthält.
Der ausgewogene Gehalt an hochkonzentrierten Extrakten aus tibetischem Sanddorn und Preiselbeeren hat viele Vorteile für den menschlichen Organismus:

  • Er trägt zur ordnungsgemäßen Funktion des Immunsystems bei
  • Er wirkt sich positiv auf die Herzgesundheit und das Herz-Kreislauf-System aus
  • Er wirkt antioxidativ und verbessert den Allgemeinzustand des Organismus
  • Er trägt zur Reduzierung von Müdigkeit und Erschöpfung bei
  • Er fördert die ordnungsgemäße Verdauung

Zusammensetzung: 1 Stck. Sanddorn-Bonbon (3 g): Extrakt aus Früchten des tibetischen Sanddorns (Hippophae tibetana) 150 mg, Vitamin C – L-Ascorbinsäure (95 mg, d. h. 118,7 % RHP*); 1 Stck. Sanddorn-Bonbon (2 g): Extrakt aus Samen des tibetischen Sanddorns (Hippophae tibetana) 85 mg; 1 Stck. Preiselbeer-Bonbon (2 g): Preiselbeer-Extrakt (Vaccinium vitis-idaea) 50 mg; andere Ingredienzen: Malzsirup, Zucker, Glukose, Emulgator: Pektin, Säureregulator: Natriumcitrat und Zitronensäure, Kokosöl.
*RHP – Einnahmereferenzwert

Empfohlene Dosierung: Erwachsene – 2 Bonbons 2x täglich, Kinder ab 3 Jahren – 1 Bonbon 2x täglich
Hinweis: Nicht für Kinder unter 3 Jahren bestimmt. Nahrungsergänzungsmittel sind nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung gedacht. Überschreiten Sie die empfohlene Tagesdosis nicht!
An einem trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung bei Temperaturen von 10-25 °C lagern.

Gesamtgewicht: 140 g/2x 30 Stück Bonbons

Labortests haben eine Vielzahl wichtiger Nährstoffe im Vergleich zu Sorten gezeigt, die in der Mongolei, in Russland, Deutschland und Finnland geerntet wurden.

Vitamin C-Gehalt im Sanddorn (g / L)

 
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Wirkstoffgehalt (mg/kg) Sanddorn Tibetische Schalentiere
Phenolsäuren 3.956 - 5.728 5.719 - 5.893
Flavonoide 122 - 308 342 - 401
Ölsäure 10 - 17 22 - 26
Carotinoide 2.350 - 3.420 2.693 - 3.166
Fotografie trhaní plodů raketníku v keře v Tibetu pro Himalyo. Fotografie čerstvě zastudena vylisované šťávy z rakytníku.

 

Tibetischer Sanddorn gilt gemeinhin als Superlebensmittel. Es gibt keine genaue Definition dafür, aber im Allgemeinen versteht man darunter nährstoffreiche Lebensmittel, die voller Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe, Antioxidantien und Nährstoffe pflanzlichen Ursprungs sind.

Der lateinische Name dieser Super-Beere stammt vom altgriechischen Hippophae, was glitzerndes Pferd bedeutet. Bereits die alten Griechen hatten die wohltuenden Wirkungen von Sanddorn entdeckt, denn Pferde, die in Gebieten mit großen Vorkommen weideten, waren gut gebaut und hatten ein glänzendes Fell.

Ayurvedische und tibetische Medizin
Die ursprüngliche Sanddornsorte wird seit Tausenden Jahren in der ayurvedischen und tibetischen Medizin genutzt und oft als Pflanze der Zukunft bezeichnet. Sanddornfrüchte wurden in den Himalaya-Regionen oft verwendet, insbesondere zur Unterstützung der Immunität, zur richtigen Verdauung und zur Unterdrückung des Gefühls von Müdigkeit und Erschöpfung.

 

Moderne Medizin
Die moderne Medizin nutzt diese wohltuende Pflanze in zunehmendem Maße, denn Sanddorn trägt zur Unterstützung des Immunsystems bei. Die regelmäßige Einnahme von Sanddorn trägt unter anderem zur normalen Funktion von Haut, Herz-Kreislauf-System, Verdauung und Prostata bei.

Sanddorn wird häufig in der Kosmetik genutzt, wo hauptsächlich Sanddornöl verwendet wird, das entweder aus den Früchten oder den Samen gepresst wird. Eine im Jahre 1999 an der Universität im finnischen Turku durchgeführte klinische Studie ergab, dass Sanddornöl schon nach 4 Monaten seiner Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel die Hautgesundheit und das Hautbild verbesserte. Die Puredia-Fallstudie aus dem Jahr 2017 dokumentierte die Auswirkungen einer zweiwöchigen Anwendung von Sanddornöl auf postoperative Narben.

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